ET420-Online im Rückblick - Dezember 2004 / Januar 2005
Aktuell +++
07.12.2004 +++ Mitteilung
Richtig erkannt: ET420-Online war die letzten Tage auf Tauchstation. Aber keine Angst: Auch wenn es vielleicht so aussah, der Webmaster hatte sich nicht depressiv in den Schmollwinkel verzogen und das Licht ausgeknipst. Tatsächlich hatte es technische und organisatorische Gründe, das die Seite in den vergangenen Tagen nicht im gewohnten Umfang erreichbar war. Zunächst ist in der letzten Woche ein Serverumzug über die Bühne gegangen. Danach fehlte aus aktuellen Gründen (siehe bitte die nächste Meldung weiter unten) schlichtweg die Zeit um die Dinge so schleunigst wie möglich wieder zum Laufen zu bringen.

Jetzt steht aber bereits wieder ein Großteil des bekannten Angebots zur Verfügung. Die technische "Staatstrauer" dauert nur im Münchenkapitel (unter "Einsätze") noch ein wenig fort.

Gruß
der Webmaster

07.12.2004 +++ Meldungen
Teil 3:
Dunkle Tage für die Baureihe 420.

München
Es ist vorbei: Die Epoche der Baureihe 420 in München ist beendet. Am Freitag, den 3. Dezember ging zur Nachmittags HVZ auf der S8 zwischen München Ost und Olching zum letzten mal ein 420 Vollzug im regulären Betrieb auf die Strecke. 420 030 und 420 066 befuhren den Umlauf dreimal und beendeten mit ihrer Ankunft am Ostbahnhof um kurz nach 17:00 Uhr die letzte S-Bahn Leistung in München. Am Samstag, den 4. Dezember 2004 wurde dann bei einer Sonderfahrt, die zum letzten mal mit 420 001 durch den Stammstreckentunnel führte, das Zeitalter der Baureihe 420 in München offiziell beendet.

Stockholm
Ein Nachtrag: Vor über einen Monat machte ein weitere unerfreuliche Meldung die Runde, diesmal ausgerechnet aus Stockholm: Ein X420 Pendeltåg, scheinbar handelt es sich dabei um die Einheit X420 021, wurde am 31.Oktober durch einen Schwelbrand beschädigt. Die Ursache ist bislang noch unklar. Ob eine Aufarbeitung der beschädigten Bauteile erfolgen wird ist ebenfalls noch nicht geklärt.

Hier die damalige Meldung aus dem Expressen:
» Zum Artikel
Die sinngemäße deutsche Übersetzung dazu:
Ein S-Bahnzug wurde bei Mittagszeit heute gestoppt, nachdem dichter Rauch vom Unterteil des Zuges herausquoll. Der Zug hielt in Farsta an und die Fahrgäste flohen aus dem rauchenden Wagen.

Weder die Fahrgäste noch der Tf hatten die Rauchentwicklung zuvor bemerkt, die aus dem Unterteil des Triebzugs trat. Der Tf eines entgegenkommenden Zuges wurde erst auf den Vorfall aufmerksam und löste Alarm aus.

Der Zug wurde in Farsta angehalten und die Fahrgäste konnten den Zug schnell verlassen. Zur gleichen Zeit traf der Rettungsdienst (Feuerwehr) mit der Polizei am Ort des Geschehens ein.


Dazu eine Anmerkung:

Später wurde bekannt gegeben das es kein Feuer gegeben hätte. Der Rauch sei durch einen elektrischen Fehler entstanden, teilte Gunilla Rosenkvist vom Pressedienst der SL der Öffentlichkeit mit.
Die im Einsatz verbliebenen X420 bedienen weiterhin unverändert ihre festen Pendeltåg Leistungen.

13.11.2004 +++ Meldung
Ein "ET420-Online Spezial" stellt die letzten acht Einheiten Münchens vor:
» Die letzten Münchner 420

Wichtiger Hinweis: Zur Betrachtung der Sonderseite ist ein Flash Plug-In notwendig.

13.11.2004 +++ Meldung
Dunkle Tage für die Baureihe 420. Es gibt Zeiten, da kommt es eben dick.
So musste der 420 und seine Fans in letzter Zeit einiges wegstecken. Also, Augen zu und durch...

Düsseldorf / Essen
Das die Wiederkehr des ET420 an Rhein und Ruhr nicht von ungeteilter Freude begleitet wurde, ist hinlänglich bekannt. Schon bevor die erste Einheit im vergangen Sommer überhaupt auf die Strecke gegangen war, wurde bei einigen lokalen Pressevertreter die verbale Keule geschwungen. Rückendeckung erhielten sie wenig später von "verärgerten Pendlern" - so zumindest laut der eigenen Darstellung der Autoren. Verärgerte Pendler, die mag es geben, ob diese aber erst mit Erscheinen der Baureihe 420 erstmals auf dieser Welt aufgetaucht sind, kann getrost in Zweifel gezogen werden. Die genannten Kritikpunkte, wie zeitweilige Verspätungen und Ausfälle durch verkürzte Zugläufe, sowie von ungepflegten Inneneinrichtungen sind zwar in einigen Fällen tatsächlich berechtigt, sie betreffen aber die Baureihe 420 nicht mehr oder minder wie alle anderen S-Bahnfahrzeuge zwischen Ruhr, Rhein und Sieg.

Den Fokus auf die 420er zu richten, erklärt sich wohl u.a. durch ihre kürzliche Wiederkehr nach über 6 Jahren NRW-Abstinenz und der dadurch erweckten Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Hinzu kommt der Umstand das die Bahn das Comeback der ET420 etwas unglücklich vermarktet hatte. Sie sprach etwas geschwollen von einer "Angebotsoptimierung" und ließ den Kunden doch weitgehend im unklaren wodurch sich diese definiert. Das erzeugte auf der anderen Seite jedoch hohe, z.T. diffuse Erwartungen, die auch von dieser Baureihe nicht ohne weiteres erfüllt werden kann. Dabei hat der Einsatz der Triebzüge tatsächlich greifbare Vorteile, die nur beim Namen genannt werden müssen: So z.B. die höhere Leistungsfähigkeit gegenüber den Wendezügen, bei Beschleunigung, Bremsen und Fahrgastfluss und die daraus resultierende Möglichkeit den Fahrplan besser einhalten zu können. Doch nicht zuletzt ist die durch einzelne Vertreter der Lokalpresse forcierte Kritik speziell am ET420 ("Museumsreife Züge", etc.) wohl damit zu erklären, das man mit dieser Form der Berichterstattung recht einfach erhöhte Aufmerksamkeit erzielen kann. Das Thema Bahn ist im allgemeinen ein gefundenes Fressen für Redakteure, die eine Schreibblockade, oder inhaltliche Durststrecke wegen Nachrichtenmangel überbrücken müssen. Die "Bahn" oder "S-Bahn" ist ein so dankbares Thema wie Krankenversicherung und Steuern: Irgendwie ist fast jeder Leser regelmäßig davon betroffen und es lässt sich relativ leicht mit oberflächlicher Kritik ein (scheinbarer) Konsens mit dem Leser erzielen. Mit ein wenig Polemik werden auch die fachlichen Untiefen der Berichterstattung geschickt umschifft. So war vor nicht allzulanger Zeit im Solinger Tageblatt ein Trommelfeuer an Kritik gegen die Situation auf der S7 (Solingen - Düsseldorf) im Allgemeinen und der dort eingesetzten Baureihe 420 im Speziellen gerichtet worden. Hier die Meldung aus dem Onlineforum der DREHSCHEIBE vom 23.10.2004:
» Zum DSO-Beitrag

Dazu ist folgendes Anzumerken:
Die zeitweiligen Probleme auf der S7 zu kritisieren ist durchaus berechtigt, doch die Schlüsse die daraus gezogen werden, nehmen z.T. schon groteske Züge an. Hier tut wirkliche Aufklärung Not: So zum Beispiel die Klarstellung, das die Ursache übel riechender Züge nicht spezifisch an einer Baureihe festgemacht werden kann. Wer Pech hat, der kann auch in einem X-Wagen oder ET423 mit Geruchsbelästigung konfrontiert werden. Ob das dann schon eine Schlagzeile für eine Zeitung wert wäre? Die Kritik zielt also in Wirklichkeit auf die mangelhafte Bereitschaft der Bahn ihre Fahrzeuge zu Pflegen und nicht zuletzt auf bestimmte Gruppen von Fahrgäste, die glauben Fahrzeuge (und Bahnhöfe) als Müllhalde und Spielwiese nutzen zu dürfen.

Die geschilderten Verspätungen und Ausfälle, die zumeist durch verkürzte Zugläufe verursacht werden sind auf der S7 kein neues Phänomen. In der Kritik könnte man also der Bahn höchstens anlasten, dass auch die 420 bislang das hausgemachte Problem mit dem zu straff gestalteten Fahrplan nicht auflösen konnten. Dabei leisten die 420 im Großen und Ganzen gute Arbeit. Über die durch den Einsatz der Triebzüge vermiedenen zusätzlichen Verspätungen und Ausfälle wird natürlich nicht gesprochen. Auch nicht über den doch recht hohen Anteil pünktlicher Züge und zufriedener Fahrgäste.
Das muss man auch nicht von einer Zeitung erwarten, schließlich definiert sich die meist über ihre kritische Berichterstattung. Doch wenn die Kritik ihr eigentliches Ziel verfehlt verliert sie letztendlich ihre Wirkung und kann im schlimmsten Fall nur noch als Instrument der gezielten Stimmungsmache dienen - Das vielleicht in der Hoffnung der Macher dadurch den eigenen Marktwert erhöhen zu können. Die Zeit oder die Bereitschaft für eine fundierte Recherche, das Hinterfragen eines Problems und der Suche nach den tatsächlichen Ursachen scheint heute vielen Journalisten kaum gegeben zu sein. Das erklärt dann auch die hier soeben beschriebenen Auswüchse in der "investigativen Lokalberichterstattung".

Willkommen bei ET420 - Online
Informationen und Daten zur Baureihe 420/421
Das wars - Die "Zwanzger" haben ihren Dienst beendet
München Hbf, 22.04.2004 [Klicken sie hier] © Dirk Mattner
Für die Münchner 420er war im letzten Betriebsjahr an jedem Werktag schon kurz nach der HVZ Feierabend. Das galt auch am 22. April 2004 für 420 185 (hier 420 685-0), der zusammen mit 420 113 an diesem Frühlingsmorgen den Umlauf S7612 (München Ost - Grafrath) / S7741 (Grafrath - München Hbf) bediente und hier bereits als Leerzug zum Pasinger Betriebsbahnhof ausrückt. Dort versammeln sich allmorgendlich einige Einheiten zur Reinigung (Zur Erklärung insbesondere für die Verantwortlichen der S-Bahn Rhein-Ruhr: Das bedeutet, das die Fahrzeuge mit Wasser und Reinigungsmittel GEPUTZT werden. Und: Nein, die gehen dabei nicht kaputt! Ehrlich!).
Foto: Dirk Mattner

"Servus Zwanzger!" In München ging am 3. und 4. Dezember unwiderruflich eine Epoche Münchner Eisenbahngeschichte zu Ende. Das Zeitalter der Baureihe 420 ist in München definitiv vorbei. Das war zwar seit den vergangenen zwei Jahren schon nicht mehr zu übersehen, dennoch zeigte die Baureihe 420 im Berufsverkehr noch Präsenz. So waren bis zum letzten Tag noch Münchner Pendler wie selbstverständlich mit den summenden Klassikern unterwegs, als ob es nie anders werden würde. Sie bedienten die Türgriffe wie gewohnt - ein kurzes ziehen, und "auf is" - als ob es noch alltäglich wäre. Dabei mussten die Fahrgäste doch schon zuvor meist nur noch den Daumen auf den "Leuchtenden Kranz" der ET423 ansetzen. Aber sie haben die Bedienung ihrer alten S-Bahn noch nicht verlernt. Aus Rhein/Ruhr wurde nach der Wiederkehr der ET420 berichtet, das es Fahrgäste gegeben haben soll, die den Zug wieder davon fahren ließen, weil sie keine Idee hatten wie die Türgriffe zu bedienen seinen (warum gibt es eigentlich keine PISA Studie über Bahnreisende?).

Wie schon gesagt, zu solchen peinlichen Anekdoten sind die Münchner bis zuletzt nicht gekommen. Der 420 wurde bis zum letzten Kilometer als das genutzt, für das er gebaut wurde:
Als S-Bahnzug. Und zwar als zuverlässiger S-Bahnzug!
Und so blieben große Abschiedsveranstaltungen aus. Dabei hätte man dem 420 zum Abschied schon einen größeren Rahmen in der Öffentlichkeit gewünscht. Schließlich war diese Baureihe über 30 Jahre lang das Rückgrat des Münchner Nahverkehrs. Sie war ein Sinnbild des Fortschritts dieser Region, denn sie war wichtiger Motor zur Entwicklung des Großraum Münchens.
Und dabei war das Fahrzeug auch noch liebenswert.
Die Farben Weiß und Blau, dazu die grandiose Leistung zu den Olympischen Spielen 1972, das alles brachte der Baureihe 420 viel Sympathie ein.

Der Glanz reichte bis weit in die 90er Jahre hinein. Die hellblauen Flughafenzüge zeigten neuerlich, das "die S-Bahn" (damals gleichgesetzt mit der Baureihe 420) ein Teil der Erfolgsgeschichte Münchens war.

Warum dennoch nicht weiter konsequent in das Erfolgsmodell S-Bahn, also sowohl in die Infrastruktur, wie eben auch in die über 200 Triebzüge investiert wurde, bleibt im Grunde ein Rätsel. Eine Erklärung könnte man in den berühmten Lorbeeren finden, auf den es sich bekanntlich recht gut ausruhen lässt. Auch wenn das allein nicht die Erklärung ist, ein Stück weit wird schon etwas wahres daran sein. Denn die Baureihe 420 fuhr beinahe unermüdlich auf der Erfolgswelle weiter. Die Fahrgastzahlen sind immer gestiegen. Egal ob der Service schlechter, die Züge noch voller oder die Fahrpreise teurer wurden - zur S-Bahn gab es kaum eine Alternative. Ihre Leistungsfähigkeit, eben auch durch das solide Fahrzeug, war im Bereich des Nahverkehrs der Millionenstadt einfach unschlagbar.

Um so bedauerlicher, daß im Nachhinein diesem Fahrzeug kaum der gebührende Rahmen zuteil wurde, mit dem man es nach so vielen erfolgreichen Jahren hätte verabschieden können. Zum Vorbild hätte man sich nur Beispiele aus anderen Städten nehmen können. So hätte man an einem Sonntag z.B. für die interessierte Öffentlichkeit (und die dürfte größer sein als von vielen angenommen) eine "Sternfahrt" veranstalten können, bei der auf jeder wichtigen, seit 1972 bestehenden S-Bahnlinie ein ET420 in einem Umlauf gefahren wäre. Mit ein wenig Geschick hätten sich einige der Umläufe am Ostbahnhof treffen können, oder man hätte sie alternativ über die westlichen Außenäste in den Münchner Hbf heraus leiten können. Wenn das schon eine zu große Herausforderung gewesen sein mag, so hätte man zumindestens nochmals zum Abschied alle S-Bahnstrecken der Reihe nach mit einer Abschiedsfahrt beehren können. So hat die S-Bahn die Chance verpasst, sich Öffentlichkeitswirksam zu vermarkten. Wissend um die Verdienste dieses Verkehrsmittels, hätten sich viele Menschen in den Städten und Gemeinden um München herum einer solchen Würdigung sicherlich nicht verschlossen.

Stattdessen war der letzte Einsatz des 420 in München eine gewöhnliche HVZ-Verstärkerleistung auf der S8. Der Zug war an diesem denkwürdigen Freitagnachmittag des 3. Dezember auch proppenvoll, allerdings hauptsächlich mit Fahrgästen die um der besonderen Situation überhaupt nichts wussten. Pendler auf dem Weg nach Hause. So sieht also der Abschied von einem altgedienten Verkehrsmittel in München aus.

Wie schon erwähnt, kann man das alles damit begründen, das dieses Fahrzeug eben zur letzten Fahrt einfach nur noch einmal "ganz normal" seinen Dienst verrichten sollte. Also "stilgerecht", ganz so wie es das Fahrzeug die letzten Jahrzehnte alltäglich getan hatte. Das Heisst, mit vielen Pendlern (die eben nichts von dem historischen Moment wussten) und einigen Fans (die durch Mundpropaganda und Internetforen mit ein wenig Geduld dem letzten 420 Vollzug auflauerten). Doch wer genau hinsieht wird erkennen, das diese Begründung der näheren Prüfung nicht Stand hält.
Tatsächlich hatte die S-Bahn GmbH einen ziemlich bequemen Weg gewählt, in dem das Ende der ET420 nicht in der Öffentlichkeit breit getreten wurde. Als "Veranstaltung" konnte die Sonderfahrt mit 420 001 durch den Stammstreckentunnel der Presse verkauft werden. Diese Fahrt hatte sicherlich einen symbolischen Wert, da mit anwesender Prominenz das letzte mal das Summen eines 420 durch die Zwischenebenen und Tunnelgänge unter den Straßen Münchens verhallte. Doch wo hatte der/die gewöhnliche Münchner(in) die Gelegenheit nochmals seine/ihre gute alte S-Bahn zu würdigen? Wo war die Gelegenheit dieses so vertraute Fahrzeug halt nochmal so zu erleben, wie man es in München in Erinnerung behalten wird? Die Antwort: Einen Tag vorher, zur Hauptverkehrzeit - Wenn es ihm/ihr nur jemand gesagt hätte...

Erstaunlich, das so etwas in dem sonst so traditionsbewussten Bayernland einfach so durchgehen konnte. Wie lautete doch so schön ein weiser Spruch, den die Deutsche Eisenbahnreklame in den 90ern in vielen 420er aushängen lies?
"Wer das Alte ganz wegwirft, wird das Neue nicht lange behalten"

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Fahrzeugbestand ET420 des Werks Essen (EE)
Vornweg ein Dankeschön an Daniel Lurz für die Aufstellung.

Gesamtbestand: 26 Einheiten
Stand: 15.08.2004

Im einzelnen:

420 137, 140, 174, 175, 176, 177, 180, 183, 185 und 186.
Alle aus München, 2. Bauserie.

420 205 (3.Bauserie) und 420 291 (4.Bauserie). Beide aus Frankfurt.

420 365 (5.Bauserie), sowie aus der 6.Bauserie 420 372, 374, 375, 377, 378, 379, 380, 383, 385, 387, 388, 389 und 390. Alle aus Plochingen.

Eine ganz neue Erfahrung auch für Fuzzys: Veröffentlichte Umlaufpläne des "heiligen ET´s" auf S7 und S9, um den Spätheimkehrer mit der Kamera Willkommen heissen zu können. Diese sind als pdf-Download im Redaktionsticker bei DREHSCHEIBE-ONLINE abrufbar (siehe dort auf der Startseite unter der Meldung vom 04.08.04):
» DREHSCHEIBE-Online

Er ist wieder hier/
in seinem Revier...


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Hej X420-Fans!
Hier eine Auswahl an Bilderseiten, in dem die Baureihe 420 in Schweden gewürdigt wird (Dank an Johan Hellström für die Rechereche):

  1. Hier erkundet Jonas M. Bobjörk X420: »Jonas Bobjörks bildsida
  2. X420 - Sehr ausführlich auf »www.bussfoto.com auch mit Bildern vom heiligen ET am »Heilig Abend 2003.
  3. Auf www.jarnvag.net sieht man eine Abholung am Fährhafen in »Trelleborg und Bilder aus »Stockholm. Ganz besonders interessant ist ein Bild von einer »Drehfahrt über das Gleisdreieck Tomteboda - Stockholm N - Karlberg.
  4. Galerie zum Durchstöbern (1): »www.bakgrundsbilder.tk
  5. Galerie zum Durchstöbern (2): »http://road.hoftware.com (unter: Gallery > Vehicles > Motorcars DMUs & EMUs)
Viel Spass!



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Wegweiser
ET420-Online Spezial
Die gloreichen Acht!
ET420-Online begleitete die letzten Einsatzwochen der 420er in München mit einer kleinen Bilderschau:
"Die gloreichen Acht" - die letzten 420 in Bayern!

Wichtiger Hinweis: Zur Betrachtung obriger Sonderseite ist ein Flash Plug-In notwendig.


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  ·ET420-Lexikon


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25 Jahre S-Bahn Rhein-Main 1978 - 2003

Rückschau Festtag, 30.06.2003
Bilder zur Feier "25 Jahre S-BahnRhein-Main" mit einem Tag der offenen Tür und 420 001 als Stargast, gibt es hier:

» S-Bahn-Frankfurt.de

» IGS-München


30 Jahre Münchner S-Bahn

Rückschau Festtag, 27.04.2002
Bilder zur Feier "30 Jahre S-Bahn München" mit Tag der offenen Tür im Werk Steinhausen, gibt es hier:

» H@rrys Bahnseite - EXTRA

» IGS-München


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Dirk Mattner


Drehscheibe-Online