Die Baureihe 420/421 zum Downloaden

Die Baureihe 420 als Bildschirmschoner

Für den Klassiker unter den Bildschirmschonern

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420 400 - "ET420Plus" »Download
Unter nicht geringen Wehklagen der 420-Fangemeinde wurde 420 400 am 14.Oktober der Öffentlichkeit als "ET420Plus" vorgestellt. Was Anlaß zu zahlreichen und mitunter heftigen Diskussionen ist, kann nunmehr für den heimischen Bildschirmschoner heruntergeladen werden. Großer Vorteil bei dieser Seitenansicht: Die ausgesprochen häßlichen Spitzenleuchten sind kaum zu erkennen!

ET420Plus: 420 400
ET420Plus von Gerhard Hauptmann.
X420 119 »Download
Hej Sverige! Das war eine tolle Überraschung, als im Frühling 2001 erst die Gerüchte aufkamen und sich dann schnell die Hinweise verdichteten das die SL in Stockholm interesse an der Baureihe 420 hätte. Ihr Augenschein richtete sich auf waschechte Münchner Einheiten in Stahlleichtbauweise. Die schienen den schwedischen Anforderungen nach einem robusten Fahrzeug genüge zu leisten. Und siehe da: 15 Einheiten der 1.Bauserie gingen tatsächlich nach Stockholm. Seit Januar 2003 bestimmen sie nun den Pendeltåg-Alltag so routiniert mit, als ob sie dies dort schon seit Jahrzehnten täten. Der SL-Traditionslack tut sein übriges für diesen Eindruck.

X420 119
X420 119 von Gerhard Hauptmann.
X420 062 mit 420 026 »Download
Hej Sverige! Grüß Gott Stockholm! Hier ein Schmankerl für die Bildschirmschoner-Eisenbahnwelt: Ein SL-420er mit einem 420 im Ur-Münchner Farbkleid. Eine Konstellation, die sich nur bei einigen wenigen Überführungsfahrten in Schweden ergab. Dabei zog immer der Schwedische 420 den deutschen Übersiedler, da letzterer noch nicht für die dortigen Gegebenheiten vollständig umgerüstet war. Und so zeigte die angehangene Einheit z.B. auch noch sein durchgängig leuchtendes Zugschlusslicht. Erst in Schweden musste auch diesen Fahrzeugen das obligatorische Zugschluss-Blinken beigebracht werden.

X 420 062 und 420 026
X420 062 mit 420 026 von Gerhard Hauptmann.
420 001 "Vater aller ET420/421" »Download
Wurde am 11.12.1969 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) ausgeliefert.
Für den elektrischen Teil zeichnete sich die Allgemeine Elektrizitäts Aktiengesellschaft (AEG) verantwortlich. 420 001 war einer der drei Versuchsfahrzeuge, die in den ersten Jahren ein umfangreiches Testprogramm absolvierten. Danach wurden die Prototypen im Fahrgastverkehr der Münchener S-Bahn eingesetzt. Als die Einheit im Januar 2001 z-gestellt wurde trug sie immer noch die Erstlackierung in orange/kieselgrau. Zur 30-Jahrfeier der Münchner S-Bahn kam sie mit frischem "Traditionslack" in den Betrieb zurück.
420 001
420 001 von Gerhard Hauptmann.
420 002 »Download
Wurde als zweiter Prototyp am 08.01.1970 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) ausgeliefert.
Für den elektrischen Teil zeichnete sich Brown Boweri & Cie. (BBC) verantwortlich. 420 002 wurde, wie die beiden anderen Prototypen, nach der Testphase im Fahrgastverkehr der Münchener S-Bahn eingesetzt. 420 002 wurde im Frühjahr 2001 z-gestellt.
Mit seiner kieselgrau/blauen Lackierung war es die erste Einheit im später traditionellen Münchener "weiss/blau". Der A-Wagen wandert nun in die Hallen des neuen Verkehrszentrums an der Theresienhöhe, das zum Deutschen Museum gehört.

420 002
420 002 von Gerhard Hauptmann.
420 003 »Download
Wurde am 04.02.1970 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) ausgeliefert.
Für den elektrischen Teil zeichnete sich die Siemens-Schuckert Werke (SSW) verantwortlich. 420 003, letzter der drei Versuchsfahrzeuge, wurde im ungewöhnlichen kieselgrau/karminrot ausgeliefert. Diese Farbkombination war zeitweise als "Hausfarbe" der Stuttgarter S-Bahn geplant. Der Plan wurde aber schnell verworfen und so blieb 420 003 der einzige 420er in dieser Lackierung. 1981 büßte er sie schliesslich ein und bekam das nicht weniger geschmackvolle kieselgrau/blau der Münchener S-Bahn.
Auch dieser Prototyp wurde nach über 30 Jahren Einsatzzeit im Jahre 2001 abgestellt. Im Jahr 2003 wurde er leider verschrottet.

420 003
420 003 von Gerhard Hauptmann.
420 026 »Download
Nach 30 Jahren intensiver Nutzung im Dienste der Münchner S-Bahn präsentierten sich zuletzt die kieselgrau-blauen Orginale mit einem etwas verschlissenen Lack. Das Alter und die zeitweise fehlende Aussenpflege setzten dem recht robusten PUR-Lack doch allmählich zu. Dennoch standen viele solcher Einheiten mit ihrer Erstlackierung immer noch besser da, als so manches DB Fahrzeug nur fünf Jahre nach der Umlackierung in verkehrsrot. Auch 420 026 lies so manch orange-weissen oder verkehrsroten Kollegen regelrecht blass aussehen. Jetzt steht die Einheit in Diensten der SL in Stockholm, mit dem obligatorischen Neulack in "SL-Blau classic" (s.w.u.).

420 026
420 026 von Gerhard Hauptmann.
420 053 »Download
"Der Ausreisser"! Was einige Lokalpolitiker zwischen Ebersberg und Wasserburg/Inn stets gefordert hatten machte 420 053 an Silvester 1988 war. Er befuhr die Nebenbahn von Ebersberg bis Wasserburg/Inn Bf. Dummerweise ohne Tf, Fahrstrom und Abfahrtsauftrag. Das ganze war ein Versehen und endete mit einem Blechschaden an einem Prellbock in Wasserburg. Die Einheit überlebte diesen ungewollten Ausflug ins Inntal und kam wieder zum Einsatz. Dagegen konnte die Einheit später im Jahre 2002 dem unstillbaren Drang nach Neubaufahrzeugen in München leider nicht standhalten. So ging es dann bald 15 Jahre später und ohne weitere Umwege zum Schrotthändler...

420 053
420 053 von Gerhard Hauptmann.
420 066 »Download
Münchens "Bunter Hund". Diese Einheit vereinigte gleich zwei Popfarben-Varianten. Der Mittelwagen gehörte einst zur Einheit 420 016ff. Da diese aber durch einen Brand ausfiel und gleiches dem ursprünglichen Mittelwagen der 420 066ff-Einheit widerfuhr, sprang der weiss-blaue 421 016 ein. Im Herbst 2002 wurde die Einheit in verkehrsrot umlackiert, was immer noch besser war als das gute Stück "z" zustellen. Mit dem Ende der Münchner S-Bahn war es dann am 03.12.2004 auch um dieses Exemplar endgültig geschehen.

420 066
420 066 (16 Farben .bmp) von Manuel Gründler.
420 180 »Download
1992: Die "Munich Airport Line"-Garnituren gehen an den Start. Zu Beginn standen aber nur die umgebauten Einheiten aus der 2.Bauserie in der himmelblauen Lackierung, welche die Hausfarbe der Münchner Flughafengesellschaft ist, zur Verfügung. Neben diesem aussergewöhnlichen Sponsering seitens der FMG, wollte sich auch die Lufthansa als Hauptnutzerin des neuen Airports auf den Zügen verewigen. Das tat sie mit einer Rumpfflächenwerbung, die zunächst lediglich das gelbe Logo mit Schriftzug auf einem weissen Hintergrund zeigte.

420 180
420 180 von Gerhard Hauptmann.
420 178 »Download
1996: Die "Munich Airport Line"-Garnituren bedienen immernoch fleissig die S8 zwischen Pasing und Flughafen. Da fällt der Lufthansa wohl auf, das ihre recht schlichte Werbung an den Seitenwänden doch aufgewertet werden könnten. Ein schöner Sonnenunter- (oder auf- ?)gang und ein paar nette Sprüche lockerten das Gesamtbild auf. Übrigens: 420 178 müsste dem Roco-Modellbahnfreund eigentlich bekannt sein, diese Einheit stand genau für die 1:87-Version modell.

420 178
420 178 von Gerhard Hauptmann.
420 179 »Download
1998: Die "Munich Airport Line"-Garnituren gibt es offiziell nicht mehr. Die FMG und Bahn AG beendeten ihren Vertrag, doch die Lufthansa warb weiterhin mit ihren Zielen in der Ferne. Umlackiert wurden die Einheiten erst nach und nach. So konnte man bis 2003 immer noch hellblaue 420 in München antreffen, nur die Aufschriften der FMG (z.B. das grosse weisse "M") waren abgeklebt worden.

420 179
420 179 von Gerhard Hauptmann.
420 371 oder
420 344
»Download (170 Farben)
»Download(16 Farben)
Die Vertreter der 3. bis 6. Bauserie aus der orange/kieselgrauen Epoche. 420 001 gab mit seiner Farbvariante den Standart vor, der ab 420 201 für Stuttgart und Frankfurt eingehalten wurde. Einige Änderungen gab es dennoch: Die erste Klasse wurde um die Hälfte verkleinert und einige Gestaltungsmerkmale waren anders als in den frühen siebziger Jahren. So hatten diese Fahrzeuge im Einstiegsbereich blaue Schilder, die auf einen "Zustieg nur mit gültigen Fahrausweis" hinwiesen. Ab den achtziger Jahren wurden die Klassennummern ozeanblau und in grösseren Lettern angeschrieben.

420 371
420 371 (170 Farben .bmp) von Manuel Gründler.
420 344
420 344 (16 Farben .bmp) von Manuel Gründler.
420 386 »Download
"Produktdesign S-Bahn" taufte die Deutsche Bundesbahn 1986 diese neue Farbvariante, die Teil eines neuen durchgängigen Farbkonzepts sein sollte. In der gleichen Farbaufteilung, nur in anderen Farben, so sollten alle Fahrzeuge der DB in Geschlossenheit vor dem Kunden auftreten. Zwar hatte das "Popfarben"-Konzept Ende der sechziger Jahre genau das Gleiche vor gehabt, nur diesmal schwor man sich die Idee nicht gleich nach der Einführung wieder sterben zu lassen. Und siehe da: Ganze 10 Jahre hielt die Bahn das Konzept durch! Gleichwohl wurde das Ziel nie erreicht.

420 066
420 386 (170 Farben .bmp) von Manuel Gründler.
420 390 »Download
"Verkehrsrot": Das jüngste Farb-Abenteuer der Bahn (jetzt "Deutsche Bahn AG") - Ausgang offen. Was macht man nicht so alles wenn der Tag lang ist? Man denkt sich z.B. eine neue Farbvariante aus! Na, wer wird da wohl wegen solch einer "Erleuchtung" die Karriereleiter nach oben gestolpert sein?
Was dabei übersehen wurde: Das was u.a. am Produkt "S-Bahn" seit 1931 das Besondere ausmachte, nämlich die Unverwechselbarkeit dieser besonderen Fahrzeuge gegenüber anderen Verkehrsmitteln, ist nun nicht mehr für den Kunden erkennbar. Eine Gleichmacherei, die nicht zwischen Bummelzug, RegionalExpress und eben der S-Bahn unterscheidet. Dennoch ist die Farbvariante nicht uninteressant, wenn auch nicht die vorteilhafteste für den ET420.

420 066
420 390 (16 Farben .bmp) von Manuel Gründler.
420 402 »Download
1989 bis 1997: Die "Schwenktürer" kommen! Die Erfolgstory "ET420" fand in den neunziger Jahren ihre Fortsetzung in der 7. und 8. Bauserie. Einige Modifikationen waren nach einer achtjährigen Produktionspause schon fast selbstverständlich, schliesslich kennt der Fortschritt keinen Halt. So waren die augenscheinlichsten Neuerungen die grossen Schwenktüren, die sowohl eine höhere Zuverlässigkeit, wie auch eine grössere Durchlass-Fähigkeit im Fahrgastfluss gewähren. Im technischen Bereich gab es noch einige Optimierungen, meist mit neuester Technologie. Stuttgart alleine ist jetzt Einsatzgebiet der "Youngstars". München wurde mit einigen Fahrzeugen bedacht, doch wanderten die letzten davon Anfang 2004 nach Plochingen ab. Alle "Schwenkschieber" sind mittlerweile verkehrsrot. Orange-weiss ist hier also schon Geschichte.

420 402
420 402 (16 Farben .bmp) von Manuel Gründler.
420er im Traditionslack der Berliner S-Bahn. »Download
1. April 2002: Am Fernbahnsteig des Bahnhofs Alexanderplatz kommt ein 420er im Berliner Traditionslack neben einem 481er zum stehen. Dieser "historische" Moment wurde sogleich auch durch ein Bild dokumentiert. Doch der Betrachter sollte nicht alles glauben, was er da so zu sehen bekommt. Denn bei dem Bild handelt es sich tatsächlich um eine Fotomontage mit einer Farbfälschung am ET420. Statt der Baureihe 420/421 kamen im Sommer 2002 S-Bahn-Wendezüge mit X-Wagen aus dem Ruhrgebiet bei der teilweisen Sperrung der Stadtbahn zum Einsatz. Und so blieb der 420 im Berliner S-Bahnlack nur ein Traum. Schade eigentlich.

Berliner 420er
Berliner 420er von Gerhard Hauptmann.
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