Aktuell +++

16.08.2004 +++ Update

Wie kann sich der 420er-Fan seine Lieblinge erhalten, ohne dabei der Bahn AG mit Millionenbeträgen zu winken, die sie aber dann dennoch nicht annehmen würde? (Ausser vielleicht, sie sind ein Schrotthändler!?)

Eine Möglichkeit bietet da der berühmte Bildschirmschoner aus dem Hause MM&MM. Gerhard Hauptmann hat sich ran gesetzt und ein paar neue Kreationen entworfen, welche 420er aus der bestehenden und vergangenen Bahnepoche widerspiegeln. So kann man sich jetzt zum Beispiel auch den X420 für seinen Bildschirm herunter laden.

Viel Spaß dabei und Vielen Dank an Gerhard Hauptmann!

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12.08.2004 +++ Meldungen

München
Einige Ergänzungen und Berichtigungen zu den Meldungen vom 05.08.:
In der Aufzählung der nach Essen umbeheimateten 420 hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Nicht 420 141, sondern 420 175 weilt nun im Ruhrgebiet.
420 141 wurde kürzlich wieder auf dem scheinbar letzt verbliebenen S4-Umlauf gesichtet. Dieser Umlauf startet Werktags um 06.04 Uhr am Ostbahnhof und führt den Vollzug als S 7612 nach Grafrath (an 6.50 Uhr). Von dort geht als S 7741 um 7.03 Uhr zurück nach München, wo allerdings ab Pasing ohne weiteren Halt über die Fernbahntrasse ("AuLiDo") der Starnberger Flügelbahnof des Münchner Hauptbahnhofs um 7.33 Uhr erreicht wird. Danach geht es nach etwa 20 Minuten als Leerpark zur Innenreinigung zum Pasinger Betriebsbahnhof. In der Regel startet diese Garnitur am Nachmittag mit der Leistung Pasing - Ostbahnhof das HVZ-Programm der S8, welches in der Regel noch mindestens zwei 420-Vollzüge in die Umläufe zwischen Ostbahnhof und Olching schickt.

Ob das Restprogramm für München noch länger hält, wird immer fraglicher. Das letzte August-Wochenende steht im Zeichen der großen "Re-LZBisierung". Nach der Vollsperrung der Stammstrecke in jenen Tagen, soll dann der LZB Betrieb anlaufen. Auch wenn der ET420 auf frühere LZB-Erfahrungen zurückblicken kann, diesmal bleibt er beim zweiten Versuch Münchens aussen vor.

Rhein-Ruhr
Vollständige Umstellung in München von 420 auf 423?
Vollständige Umstellung in Düsseldorf von 423 auf 420?
Für die S7 (in beiden Städten) gilt dies schon!
Der 1.August wurde als erster Tag mit ausschließlichen 420-Einsatz auf der S7 (Solingen - D.Flughafen) gemeldet. Die erfolgte Aufstockung des 420er Bestands machte diesen Schritt nun möglich. Trotz einiger Anlaufschwierigkeiten verspricht sich die Betriebslage allmählich zu erholen. Unter anderem fordert die Vermischung des Fuhrparks durch Fahrzeuge der 2. Bauserie mit Einheiten aus späteren Bauserien dem Fahr- und Werkspersonal einen Lernprozeß ab.

Gerade recht zum "üben" dazugekommen sind in der ersten Augustwoche:
420 180 und 420 183.
Der Gesamtbestand für Essen (EE) ist jetzt in der mittleren Spalte dieser Startseite aufgeführt. Hier -»

Auch wenn für einige "Alte Hasen" unter den Eisenbahnern der S-Bahn Rhein/Ruhr wieder ein guter Bekannter zurück ist, für sehr viele bedeutet das Erscheinen des ET420 eine ganz neue Erfahrung.

Eine ganz neue Erfahrung auch für Fuzzys: Veröffentlichte Umlaufpläne des "heiligen ET´s" auf S7 und S9, um den Spätheimkehrer mit der Kamera Willkommen heissen zu können. Diese sind als pdf-Download im Redaktionsticker bei DREHSCHEIBE-ONLINE abrufbar (siehe dort auf der Startseite unter der Meldung vom 04.08.04):
» DREHSCHEIBE-Online


05.08.2004 +++ Meldungen

Es gibt viel zu Erzählen...

Stockholm
Noch bis zum 15. August verkehren die Pendeltåg nach dem Sommerferien-Fahrplan. Letztes Jahr bedeutete dies nur zwei Umläufe mit einem Vollzug zwischen Kungsängen und Västerhanige. Und das auch nur Werktags zur Morgenstund (Ausfall der Fü-Stand Klimaanlage).
Dieses Jahr ist das Programm zwar auch ein wenig ausgedünnt, so wie der gesamte Pendeltåg-Fahrplan zu dieser Zeit, doch sind die Leistungen auf dieser Strecke um ein vielfaches umfangreicher geworden. Montags bis Freitags verkehren bis zu vier X420-Pendelzüge in jeweils mindestens zwei Umläufen - Morgens und Nachmittags. Zwar durchquert am Samstag nur ein X420-Zug den Großraum Stockholms, doch dies tut er gleich mit sieben Umläufen.
Das besondere "Schmankel": Der 420 befährt erstmals planmäßig den Streckenabschnitt zwischen Kungsängen und Bålsta. Der Ort Bålsta bildet den westlichen Endpunkt dieses Linienastes, welcher bereits im Regierungsbezirk Upsalla und damit schon ausserhalb des SL-Tarifgebiets liegt. Sonntags ist für die X420 Betriebsruhe angesagt.

Interessant soll der kommende Fahrplan aus Sicht des X420-Fans werden. Dann soll planmäßig der Linienast nach Södertälje erreicht werden, einer recht grossen Hafenstadt im Einzugsgebiet Stockholms. Södertälje zeichnet sich durch die Besonderheit zweier bedeutender Bahnhöfe aus. Der Durchgangsbahnhof für Nah- und Fernverkehr liegt oberhalb der Altstadt. Dort legen die aus Stockholm kommenden Pendeltåg eine Kurzwende ein und fahren sodann über eine eingleisige Verbindung hinab zum Kopfbahnhof nahe dem Stadtzentrum.

München
Weiterhin flüchtig ist die Baureihe 420 in ihrer einstigen Hochburg. Die zweite Bauserie, soweit nicht schon verschrottet, geht auf Wanderschaft und siedelt sich nun wieder im Ruhrgebiet an. Von dort kamen einst nicht wenige Fahrzeuge dieser Bauserie nach München. Das ist schon so lange her, das sie zwischenzeitlich als "Ur-Münchner" betrachtet wurden (dabei gibt/gab es unter der 2.BS auch "Ur-Frankfurter").

Rhein-Ruhr
Wie im München-Teil soeben schon erwähnt, erlebte Düsseldorf ein wiedersehen mit ihren ersten 420er aus den 70er Jahren. Alleine das Alter von rund 30 Jahren war für so manchen Anlass zur Kritik. Die verstärkte sich noch dadurch, das die nunmehr unter scharfer Beobachtung stehenden "alten S-Bahnen" durch diverse Störungen auffielen. Das so etwas seinen Widerhall in der örtlichen Presse finden musste, ist dabei schon als Gesetzmäßigkeit zu verstehen.

Meldung aus dem
» Solinger Tageblatt.

Bei aller Kritik - Der 420 ist im Anmarsch. Mögen die "Anlaufschwierigkeiten" bald überwunden sein und die "hl ETīs" ihre Qualitäten beweisen können.

Frankfurt
Was sich wohl zwischen Solingen und Bottrop schon so mancher Lokalredakteur und dünnhäutige Pendler wünscht, macht DB Regio Hessen im eigenen Hause war: Die Verschrottung von Fahrzeugen der Baureihe 420!

Am 16.Juli wurden folgende Einheiten zum Kleinholzmachen nach Trier-Ehrang geschickt: 420 275, 420 336 und 420 341. Weitere drei Einheiten sollen oder sollten zum Monatswechsel Juli/August folgen. Bislang konnte von dieser Stelle noch kein verdächtiges, erneutes knirschen vom Moselstrand vernommen werden.

Stuttgart
Anfang Juli konnte der interessierte Beobachter erfahren, das für die 7./8. Bauserie ein Umbauprogramm angedacht ist. Die erst 7 bis 15 Jahre alten Triebzüge sollen der neuen Definition von "moderner Bahn" genüge Leisten. So ist ein Redesignprogramm entworfen worden, das sich an das anlehnt was DB Regio sonst so dem Fahrgast im 423-bis-425er, Desiro oder Klima-DoSto anbietet. Es regiert also die Farbe blau. Dazu soll mit verglasten Windfängen (ähm, haben die 7./8. die nicht immer schon gehabt?) mehr Transparenz vermittelt werden. Wesentlich mehr Sinn machen da die geplanten Infosysteme āla Railvox mit Display sowie Notsprecheinrichtungen und eine (hoffentlich vernünftige) Klimatisierung von Fahrgastraum und Führerstand.

Willkommen bei ET420 - Online

Informationen und Daten zur Baureihe 420/421
 S-Bahn Rhein/Ruhr: Der 420 ist zurück in seinem Revier
Ein "Stahlleichtbau-420er" der 2.Bauserie am 13.09.1974 in Düsseldorf © Harald Schulz
Ein unbekannt gebliebener 420er der 5./6. Bauserie im Juli 2004 in Wuppertal © Karl Arne Richter
1974: Am 13.September 1974 wartet ein "Stahlleichtbau-420er" der 2.Bauserie (420 121 bis 420 130) am 13.09.1974 in Düsseldorf auf seine nächsten Einsätze. Foto: Harald Schulz


2004: Gut 30 Jahre später, im Juli 2004 gehört die Baureihe 420 zum Alltagsbild in Rhein/Ruhr, so als ob es in den vergangenen Jahrzehnten niemals anders gewesen wäre. Hier in Wuppertal kreuzen sich die Wege zwischen der legendären Schwebebahn und dem allmählich zur Legende avancierenden 420er. Dieses Exemplar hier zählt sich zur 5./6. Bauserie (420 325 bis 390).
Foto: Karl Arne Richter

Links: Einheit 420 380 steht am 13.Juni 2004 zur Abfahrt bereit in Wuppertal Hbf. Interessant ist dabei die Begegnung zwischen dem verkehrsroten Triebwagen und der orangefarbenen VRR-Infotafel mit Bundesbahn-Keks (!).
Foto: Dirk Mattner

Für die Baureihe 420 hält das Jahr 2004 einige interessante Entwicklungen und überraschende Wendungen vor. In den Mittelpunkt ist dabei die Rückkehr der Baureihe 420 an Rhein und Ruhr gerückt. Wenn auch bereits vor einem Jahr die ersten vorsichtigen Stimmen laut wurden, so sind dennoch die Ereignisse der vergangenen Monate seit Jahresbeginn als Bemerkenswert zu bezeichnen:

Nicht nur, dass der ET420 zum dritten Mal in die Dienste der S-Bahn Rhein/Ruhr tritt, er tut es zunehmend in größerer Stückzahl. Anfangs rekrutierten sich die Einheiten ausschließlich aus Einheiten der 6.Bauserie, welche bis dato die Stuttgarter S-Bahn vollständig in fester Hand hielt. Dies galt über 20 Jahre und doch wendete sich das Blatt innerhalb weniger Wochen im Frühjahr 2004. In Stuttgart muss der Interessierte Beobachter mittlerweile schon sehr aufmerksam sein um vielleicht doch noch einen der verbliebenen acht (!) "Taschenschieb-Türer" sichten zu können.

Doch mit dem weitgehenden Umzug der 6.Bauserie von Stuttgart nach Essen war es nicht getan. Zwischenzeitlich wurde auch der Bestand Plochinger 420er der 5.Bauserie weiter angeknabbert - jene 5.Bauserie die ansonsten durch eine schauerlich hohe Zahl von Ausmusterungen und Verschrottungen an Schwindsucht zu leiden scheint. Der Verlust vieler Einheiten dieser Bauserie an einen Verschrottungsspezialisten nahe Trier sagt indes nichts über den technischen und substanziellen Zustand dieser Fahrzeuge aus. Der Eindruck, die 5.Bauserie habe es wohl aus irgendwelchen Unzulänglichkeiten verdient "fällig" zu sein, ist durch nichts vernünftig zu begründen. Allein die Tatsache, dass genau diese Bauserie in letzter Zeit viele auslaufende Fristen zur verzeichnen hatte, schien Anlaß genug zu sein den Schneidbrenner zu zünden.

Glück nur für die Einheiten, die noch nicht zur Hauptuntersuchung müssen. Die drohenden Kosten einer HU scheint den Buchhaltern der Bahn AG im Zeichen des Sparzwangs regelrechte Alpträume zu bereiten. Das die jetzt in Rhein/Ruhr eingetroffenen Einheiten zum Teil auch nur noch die Halbwertszeit eines Sommers haben, dürfte in den erwähnten Kreisen erneut zu schlaflosen Nächten führen. Fraglich, ob mit weiterem "Nachschub" an 420er aus Süddeutschland der drohende "Z-Bestand" kompensiert werden kann. Zumal zu bedenken gilt, das zumindest mittelfristig im Bereich des VRR auf die 420 wohl erst einmal nicht verzichtet werden kann. Zur 5. und 6. Bauserie sind seit Ende Juni je ein Fahrzeug aus der 3. und 4. Bauserie dazu gekommen. Erstmals wieder nach langer Zeit, entsagte sich Frankfurt zweier Triebfahrzeuge, ohne diese direkt zu dem Schrotthändler ihres Vertrauens zu schicken. Nach den recht umfangreichen "Transferleistungen" an 420er aus Plochingen, zeigte sich also auch Frankfurt-Griesheim einigermaßen spendabel. Interessanter als das aber ist die Spendenbereitschaft aus München - jener Stadt, die dem 420 seit 4 Jahren immer stärker entsagt.

Und so gesellen sich an Rhein und Ruhr seit Mitte Juni einige "echte" Heimkehrer in den Reihen der "Heiligen ETīs" von NRW: Die 2.Bauserie, Urgestein und Mitbegründerin des Schnellverkehrs für den "Ruhrpott" im Zeichen des weißen "S" auf grüner Scheibe, ist wieder da! Die Fahrzeuge der Baujahre 1973 bis 1975 waren über z.T. mehrere Zwischenstationen irgendwann einmal ein fester Bestandteil des Münchner S-Bahnfuhrparks geworden. Jetzt sind sie - doch ein wenig überraschend - wieder an ihre frühe Wirkungsstätte zurückgekehrt.
So zieht seit Anfang Juli z.B. die Einheit 420 137 auf der Düsseldorfer "Traditionslinie" S7 zwischen Flughafen und Solingen wieder ihre Kreise, ganz so als ob sie die letzten 30 Jahre nichts anderes als immer nur an diesem Platz tätig gewesen wäre. Vergessen scheint für einen Moment, das der damals grau-orangene 137 Ende der 70er Jahre, wie alle anderen Einheiten der 2.Bauserie in NRW auch, durch neue 111er mit x-Wagenwendezügen des Platzes verwiesen wurden. Später durften zwar zeitweise neuere "Geatronik"-420er der 4. bis 6. Bauserie das Geschehen wieder mitbestimmen, doch letztendlich waren die Wendezüge und in den letzten Jahren auch das "S-Bahnleichtgewicht" namens ET423 auf dieser Linie der Alltag.

Die Wiederbelebung der guten ET420-Tradition an Rhein und Ruhr (die zweitälteste nach München) hat leider keine ungeteilte Freude gefunden. Scheinbar von einem inneren Zwang getrieben, nach Möglichkeit an der Deutschen Bahn kein gutes Haar zu lassen, schien so manchem Lokalredakteur die Ankunft von Nicht-Neubau-Triebfahrzeugen gerade willkommen, um zur großen Verbalkeule zu greifen und sogleich die drohende Inversion der "Schrott-Triebzüge" und "Museumswagen" ritterlich zu bekämpfen. Sie nahmen diesen selbstlosen Kampf zum Schutze des durch "Altbauzüge" anscheinend akut bedrohten Fahrgastes bereits zu einem Zeitpunkt auf, als die Triebzüge noch von keinem einzigen VRR-Kunden betreten werden konnten. Ihre seherischen Fähigkeiten erstrecken sich wohl bis nach München, wo sich die ältesten Fahrzeuge sogar noch bei Druckanlauf der Zeitungen aufhielten. Dennoch konnte man über die Fahrzeuge schon "alles" erfahren, nur leider meist nicht die Wahrheit.

Immer noch sitzt so mancher Heimatchronist in Lauerstellung, um auch die kleinste Betriebsstörung mit dem Einsatz der neuen alten Triebwagen zu begründen.
Gefüttert werden diese Vorurteile durch so manch launischen Pendler, der jede Veränderung höchst kritisch beäugt. Dazu kommt noch die magere Informationspolitik seitens DB Regio, die zwar dem Kunden von einer "Angebotsoptimierung" kündet, diesen allerdings - wie auch die Pressevertreter - weitgehend im Unklaren lässt wie diese sich konkret äußert. Eine kurze, aber präzise "Vorstellung" oder "Präsentation" des 420 vor der Öffentlichkeit hätte da Wunder bewirken können.

So bleibt zwar einstweilen das Wunder aus, aber dennoch zeigen sich schon jetzt die Vorteile dieses spurtstarken und sehr robusten Arbeitstiers. Und so wundert sich vielleicht doch schon der eine oder andere Skeptiker darüber, wie positiv sich die Rückkehr der Baureihe 420 auswirken kann. Die Vorteile, vor allem gegenüber den schwerfälligeren Wendezügen, kann mit dem Triebzug bei wachsender Betriebserfahrung immer besser ausgespielt werden So bleibt zu hoffen, dass die Baureihe 420 sich die Gunst der meisten ihrer Fahrgäste erwerben kann. Unter den richtigen Voraussetzungen stehen die Chancen dafür wirklich gut.

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Fahrzeugbestand ET420 des Werks Essen (EE)
Vornweg ein Dankeschön an Daniel Lurz für die Aufstellung.

Gesamtbestand: 26 Einheiten
Stand: 15.08.2004

Im einzelnen:

420 137, 140, 174, 175, 176, 177, 180, 183, 185 und 186.
Alle aus München, 2. Bauserie.

420 205 (3.Bauserie) und 420 291 (4.Bauserie). Beide aus Frankfurt.

420 365 (5.Bauserie), sowie aus der 6.Bauserie 420 372, 374, 375, 377, 378, 379, 380, 383, 385, 387, 388, 389 und 390. Alle aus Plochingen.

Er ist wieder hier/
in seinem Revier...


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Hej X420-Fans!
Hier eine Auswahl an Bilderseiten, in dem die Baureihe 420 in Schweden gewürdigt wird (Dank an Johan Hellström für die Rechereche):

  1. Hier erkundet Jonas M. Bobjörk X420: »Jonas Bobjörks bildsida
  2. X420 - Sehr ausführlich auf »www.bussfoto.com auch mit Bildern vom heiligen ET am »Heilig Abend 2003.
  3. Auf www.jarnvag.net sieht man eine Abholung am Fährhafen in »Trelleborg und Bilder aus »Stockholm. Ganz besonders interessant ist ein Bild von einer »Drehfahrt über das Gleisdreieck Tomteboda - Stockholm N - Karlberg.
  4. Galerie zum Durchstöbern (1): »www.bakgrundsbilder.tk
  5. Galerie zum Durchstöbern (2): »http://road.hoftware.com (unter: Gallery > Vehicles > Motorcars DMUs & EMUs)
Viel Spaß!



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25 Jahre S-Bahn Rhein-Main 1978 - 2003

Rückschau Festtag, 30.06.2003

Bilder zur Feier "25 Jahre S-BahnRhein-Main" mit einem Tag der offenen Tür und 420 001 als Stargast, gibt es hier:

» S-Bahn-Frankfurt.de

» IGS-München


30 Jahre Münchner S-Bahn

Rückschau Festtag, 27.04.2002

Bilder zur Feier "30 Jahre S-Bahn München" mit Tag der offenen Tür im Werk Steinhausen, gibt es hier:

» H@rrys Bahnseite - EXTRA

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